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Knuckle-kamerasystem für Gelenkarmkrane

Das Knuckle-Kamerasystem ist intuitiv und einfach zu bedienen. Es ist kabellos und wird mit wiederaufladbaren Batterien betrieben. Ein Ladekabel ist im Lieferumfang enthalten. Bei Bedarf kann eine zweite Kamera zur Zoomfunktion an der Last oder am Hakenblock angebracht werden. Insgesamt können bis zu vier Kameras im selben System verwendet werden.

 

Das Knuckle-Kamerasystem wurde speziell für Gelenkarmkrane (knuckle boom cranes) entwickelt, eignet sich aber ebenso gut für andere Krantypen.

Über das Knuckle-Kamerasystem

Das System besteht aus einer Full-HD-Kamera (mindestens 1920×1080). Mit einer oder mehreren Zusatzkameras kann z. B. eine zweite Kamera auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs angebracht werden, sodass der Bediener die Funktion der Stützfüße überprüfen kann. Eine (dritte) Kamera kann z. B. als Rückfahrkamera in herausfordernden Umgebungen oder bei schwierigen Lasten verwendet werden.

 

Die automatische Infrarot-LED-Beleuchtung der Kamera ermöglicht eine gute Sicht bei Dunkelheit. Das System ist auch für den Einsatz bei Minustemperaturen geeignet. Ein integriertes Mikrofon in der Kamera kann hilfreich sein, wenn eine klare Kommunikation entscheidend ist.

 

Das Videosignal wird kabellos von der Kamera an das Bedienermonitor gesendet, das am Fernsteuergerät des Krans befestigt ist. Es sind keine zusätzlichen Empfänger oder Kabel erforderlich. Kamera und Monitor werden mit Batterien betrieben, die im laufenden Betrieb schnell und einfach ausgetauscht werden können. Die Kamera(n) sind mit dem Monitor gekoppelt und nutzen Frequency-Hopping Spread Spectrum (FHSS)-Technologie, um Privatsphäre und störungsfreie Kommunikation zu gewährleisten. So ist es ausgeschlossen, versehentlich das Signal einer anderen Kamera auf der Baustelle zu empfangen oder zu steuern.

Komponenten des Knuckle-Kamerasystems

Das Kamerasystem umfasst eine Kameraeinheit und einen Monitor. Die Batterien beider Geräte können im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Die magnetische Befestigung der Kamera erleichtert die Installation erheblich. Die Kamera wird mit einer schwimmenden Halterung verwendet, sodass sie immer zum Boden zeigt – auch wenn sich der Winkel des Auslegers ändert. Die Kamera kann auch ohne die Halterung verwendet werden, z. B. als Rückfahrkamera oder zur Überwachung von toten Winkeln.

 

Auf dem Monitor können eine oder mehrere Kamerabilder gleichzeitig angezeigt werden. Der Nutzer kann frei zwischen Ansichten wechseln. Zur Videoaufzeichnung auf der Baustelle können SD-Speicherkarten verwendet werden (separat erhältlich).

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